Nachdenklich runzelte Myèt die Stirn. Warum die Soldaten von Drachen sprachen, wusste sie nicht. Aber sie hatte eine Vermutung, um was für Drachen es sich handeln könnte. Was die Soldaten damit zu tun hatten, wusste sie wirklich nicht. Kurz darauf flatterte ein weiterer Zettel zu Cyrill mit dem Wort Aufstand drauf. Mehr hatte sie dazu nicht zu "sagen". Wusste Cyrill vielleicht mehr? Fragend schaute sie zu ihr, eine Augenbraue angehoben.
Na, das ging ja schnell. Kaum ist man auf ein paar andere Drachen getroffen -und auf eine Menschen- schon steckte man in einer Rebellion drin. Das konnte wirklich Interessant werden. Gut, wie ihr wünscht, Flo. Er lächelte etwas. Skardi hatte trotzdem ein etwas seltsames Gefühl. Nun, ein Wald war zwar besseer, als eine offene Ebene, um über solche Dinge zu sprechen, dennoch konnten Bäume sehr aufmerksame Ohren haben. Der große Graue zuckte mit der hornbesetzten Schwanzspitze und lies seinen Blick dann durch die Runde schweifen. Vielleicht sollten wir unser Gespräch an einem sicheren Ort fortsetzen. Mich beschleicht ein ungutes Gefühl des beobachtet werdens. Vielleicht bildete es sich der Drache auch nur ein, vielleicht war er zu vorsichtig. Aber man konnte nie wissen. Und ein Anschlag auf den Hof des Königs war nicht gerade ein Ereigniss, über das sich alle freuten. skardi lockerte etwas seine Flügel, die er die ganze Zeit fest am Körper gehalten hatte und schüttelte sie etwas, um die Muskeln zu lockern. Abwartend betrachtete er die anderen, was diese zu seinem Vorschlag sagten.
Cyrill las das Wort, das diesmal auf dem Zettel stand. Genau das, was sie vermutet hatte. Wenn zwei Dumme das gleiche denken, kann es ja eigentlich nur richtig sein. Nachdenklich schaute sie Myét an, die sie ihrerseits fragend ansah. "Die Soldaten scheinen also Verdacht zu schöpfen ... bzw. sind besonders vorsichtig. Ich denke, ihnen ist klar, dass es ein Drache gewesen sein muss. Und wenn sich jetzt mehrere Drachen im Wald versammeln ... nun ja, da kann man sich wirklich leicht etwas bei denken." Zu gerne würde sie wissen, ob die Drachen sich wirklich in dem Zentrum einer Rebellion befanden, oder ob das alles nur Spekulation war. Doch sie war sich nicht sicher, wie sie das herausfinden sollte, ohne den Drachen gleich in die Arme zu laufen. Vielleicht waren diese Drachen ja auch Gedsandte vom König - und wenn das so war, wollte Cyrill beim besten Willen nicht in ihre Nähe kommen.
Nachdenklich strich sich Myèt ihre Haare aus dem Gesicht und schaute zu den Soldaten rüber. Dann schwang sie sich geschickt auf Anuras' Rücken, zeigte auf sich, dann auf Cyrill, dann in die Ferne und deutete anschließend mit zweien ihrer Finger Beine an, die liefen. -Hoffentlich versteht sie das.-, dachte Myèt nur und ließ Anuras eine leichte Drehung absolvieren. Abwartend schaute sie zu Cyrill. Auch, wenn sie sie in keinster Weise kannte, war Cyrill ihr irgendwie sympathisch. Sie verstand es selbst nicht, aber ihr schien es, als hätten sie beide das selbe Ziel.
Cyrill sah Myéts Gesten und verstand. Aber ob sie wirklich folgen sollte? Warum eigentlich nicht? Geschickt sprang sie auf die Füße und machte einen Schritt auf Myét zu. Bin mal gespannt, wohin die Reise geht, dachte sie sich und streckte sich dabei. "Na dann mal los, wohin auch immer es gehen mag.", sagte sie und schaute das stumme Mädchen an.
[Myét | Wald vor Adelien]
~Flo, du hast unter dem falschen Account geschrieben^^~
~Ist mir auch aufgefallen, ich hab drüber geschrieben, dass das Myèt sein soll.~
Myèt lächelte erfreut und trieb Anuras an. Sie wollte tiefer in den Wald in die Richtung der Berge, dorthin, wo sie herkam. Dort hatte sie einen kleinen Unterschlupf gefunden, wo sie Sansa, eine braunes weiteres Pferd, versteckt hielt und das Futter der Pferde hatte. Ebenso noch mehr zu trinken. Sie hoffte, dass die kleine Höhle bisher unentdeckt geblieben war. Als ihr jetzt einfiel, dass Cyrill zu Fuß war, hielt sie Anuras an und schaute zu Cyrill. Nachdenklich runzelte sie die Stirn, dann klopfte sie auf Anuras Hinterteil und legte den Kopf schief.
Exelion blieb stumm zu dem Vorschlag des grauen Drachen welcher sich offenbar Skardi nannte. Jedenfalls war es das was er zu ihm und den anderen sagte. Der Blick von dem Drachenritter war gen Boden gerichtet und er schüttelte kurz den Kopf. Warum sollte er schon seine Meinung einbringen, er konnte sie nicht aufhalten wenn sie weg wollten und er konnte sie nicht wegbringen wenn sie hier bleiben wollten, da er nicht mehr als ein Mensch und damit ein Schwächling im Vergleich zu Drachen war...jedenfalls in der Hinsicht Fortbewegung, im Kampf konnte noch etwas ganz anderes rauskommen, aber da er hier noch niemanden kämpfen gesehn hatte zog er lieber keine voreiligen Schlüsse. Das bescherte ihm nur Unglück, jedenfalls war es immer so- außer einmal- gewesen das seine Vorurteile sich nicht richtig sondern als falsch ergeben haben. Exelion´s Hand fuhr instinktiv zu der Wange an der einmal einen unerwarteten Schlag mit einem Dolch abgekriegt hatte...weil er vermutet hatte der fette Händler könne nicht kämpfen, was ihm eine Narbe verpasst hatte, seit dem dachte er nie mehr drüber nach als nötig war um hinein zu kommen. Nie bewertete er Schutzanlagen oder sonstiges, sowas brachte ihm nur Ärger und darauf hatte er keine Lust. Als nächstes legte er seine Hand wieder auf die Knie und beobachtete -als gäbe es nichts interessanteres auf der Welt- wie einer der Graßhalme sich im Wind bewegte, nachgab und wieder in die Ursprungsstellung zurück ging. Seine Farblosen Augen zwangen ihn zum Blinzeln und dann beobachtete er weiter höchstinteressiert das Schauspiel des Graßhalms.
Diesmal brauchte Cyrill einige Sekunden, um Myéts Gesten zu verstehen. Dann rastete etwas in ihrem Verstand ein und sie stieg von links zu Myét aufs Pferd. "Danke. Ich glaube zu Fuß hätte ich in drei Sekunden nur noch eine Staubwolke gesehen.", sie lachte. Vorsichtig hielt sie sich an der Hüfte der Reiterin fest. Sie war ein wenig gespannt, wohin sie reiten würden. Aber sie zweifelte nicht an Myéts Absichten. Jemand, der böses im Sinn hatte, verhielt sich anders, ach wenn er es verbergen will. Und irgendwie scheint sie ja ganz nett zu sein, dachte sie, dann glitten ihre Gedanken wieder zu dem Aufstand und der Drachenversammlung im Wald.
Myèt lächelte, als Cyrill sich hinter sie auf Anuras schwang. Dann drückte sie mit ihren Schenkeln gegen seinen Bauch und er fiel sofort in einen gleichmäßigen Galopp. Sie vergewisserte sich einmal, dass Cyrill genug Halt hatte, dann trieb sie Anuras in einen schnellen Galopp. Myèt lehnte sich leicht nach vorne, duckte sich einmal schnell, als ein Ast zu tief hing und hielt sich mit ihren Beinen fest, als Anuras über einige auf dem Boden liegende Äste sprang, die etwa kniehoch waren. Cyrill musste sich gut festhalt, wenn sie nicht fallen wollte. Es dauerte nicht lange, bis sie bei der kleinen Höhle ankamen. Myèt stieg ab und legte die Zügel über Anuras Hals, ehe sie die kleine Höhle betreten wollte. Doch ein schrilles Wiehren ließ sie inne halten. Was war mit Sansa los? Zögernd ging sie ein Stück in die Höhle hinein, als sie ein tiefes Knurren vernahm. Sofort stolperte sie rückwärts wieder aus der Höhle. Und schon kam Sansa herausgeschossen, gefolgt von einem grölenden Bären. Wenn Cyrill nicht gewesen wäre, hätte Myèt sich auf Anuras Rücken geschwungen und wär davon geritten, aber so? So blieb sie mit großen Augen stehen und starrte den Bären an. Sie dachte nicht daran, dass auch sie ihn bekämpfen könnte.
[Cyrill | Höhle bei den Bergen zwischen RC und Adelien]
Flo lächelte erfreut, als sie vernahm, dass auch Sheireen sich ihr ... ihnen anschließen wollte. Skardi, Sheireen und sie. Flo schaute sofort zu Exelion. Hatte er auch vor, sich ihnen anzuschließen? Anstatt weiter darüber nachzudenken, schüttelte sie den Kopf und widmete sich Skardi's Anmerkung. "Ja, du hast Recht. Wir sollten unsere Unterhaltung wirklich an einem anderen Ort vortsetzen. Mir ist auch nicht ganz wohl hier." So breitete Flo ihre Schwingen aus. Doch ehe sie sich in die Luft erhob, stupste sie Exelion sanft an. "Willst du auf meinem Rücken mitkommen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie ihren Rücken zu ihm und legt sich auf den Boden, damit er aufsteigen könnte. An die anderen gewandt, sagte sie noch etwas. "Ihr braucht mir nur zu folgen, ich führe euch dorthin, wo ich mich zur Zeit aufhalte."
Während des halbrecherischen Rittes klammerte Cyrill sich etwas fester an Myèt. Es war nicht leicht, sich hinten auf einem Pferd bei diesem Tempo festzuhalten, zumal sie wenig Erfahrun im Reiten hatte. Darüber hinaus hatte sie auch noch einen Stab, den sie festhalten musste. Als der Ritt an einer Art Höhle endete, seufzte sie erleichtert auf und stieg, ein wenig ungelenk, vom Pferd. Selber zu reiten war wiklich leichter. Noch in den Gedanken bei dem heiklen Ritt, sah sie aufeinmal ein Pferd aus der Höhle galloppieren, einen stattlichen Bären auf den Fersen. Na der muss ja hungrig sein, dass er gleich ein Pferd verfolgt, dachte Cyrill. Sie sah Myèt untätig am Höhleneingang stehen. Was macht die nur da? Kopfschüttelnd trat sie einen Schritt nach vorne und richtete ihre Konzentration voll auf den Bären. Sie hob ihren schwarzen Stab an, sodass der Smaragd auf den wütenden Bären zeigte. Kurz ging ein Flimmern durch die Luft, dann wurde der Bär auch schon mit Wucht gegen die Felswand geschleudert. Benommen blieb der Bär eine Weile an der Felswand liegen, doch es dauerte nicht lange bis er sich aufrappelte und davontrottete. Die Intelligenz der Tiere: sie wissen, wann sie geschlagen sind, dachte Cyrill und schaute zu Myèt hinüber. "Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte sie und ging auf das Mächen zu.
Myèt beobachtete das Geschehen und war augenblicklich dankbar, dass Cyrill da war. Wäre sie nicht da gewesen, wäre dieser Bär nun von ihr selbst ausgenommen worden und hätte als Essen für die nächste Woche hingehalten ... Nein, sie hätte ihn liegen gelassen. Sie aß kein Fleisch. Dankend nickte sie Cyrill zu, als sie von ihr gefragt wurde, ob alles in Ordnung wäre. Dann ging sie in die Höhle, kam wieder raus, kaum dass sie hineingegangen war, und stieß einen hellen langen Pfeifton aus. Nicht nur Anuras hob seinen Kopf in ihre Richtung und spitze die Ohren, sondern auch Sansa kam aus dem Unterholz geschossen und schaute gespannt zu ihr. Doch Myèt winkte nur ab und ging in die Höhle zurück. Sansa und Anuras entspannten sich wieder und zupften an einigen Grashalmen, als wäre eben kein Bär dagewesen. Myèt holte indessen aus der Höhle essbare Blätter, Äpfel und Birnen, mit denen sie zu Cyrill zurückkam. Mit einem Fingerschnipsen hielt sie ein kleines magisches Messer in Händen und entfernte das Kerngehäuse beider Früchte, indem sie nur ein Loch in beide Früchte bohrte. Anschließend füllte sie beides mit den kleinen Blättern aus und hielt Cyrill dann einen Apfel und eine Birne mit hochgezogenen Brauen hin. Sie selbst ließ das Messer wieder veschwinden und holte sich stattdessen mit Magieaufwand eine Holzschale heran, in der Honig enthalten war. Sie tauchte die Birne hinein und biss ab.
[Cyrill | Höhle bei den Bergen zwischen RC und Adelien]
Sheireen bekam alles nur so am Rande mit, so vertieft war die sie in ihre Gedanken. Kurz schüttelte die Drachin den Kopf und blickte Skardi an. Auch sie hatte schon ein etwas unangenehmes Gefühl, so als ob man sie alle belauschen oder beobachten würde. Ein Nicken ihrerseits stimmte ihm zu. Dann wandte sich Shei an Flo. "Na dann mal los. Ich habe ein genauso ungutes Gefühl wie Skardi. Es scheint jemand hier zu sein." entkam es ihrem Maul und eine kleine Rauchwolke verließ ihre Nüstern.
Cyrill nahm sich die beiden Früchte und musterte sie. So gemischt hatte sie diese drei Sachen noch nie gegessen. Neugierig tauchte sie ebenfalls ihre Birne in den Honung und biss ab. Nachdem der Geschmack sehr gründlich auf ihrer Zunge zergangen war, grinste sie Myèt an. "Das schmeckt fabelhaft!", sagte sie begeistert und tauchte die Birne ein weiteres Mal ein wenig in den Honig. Fröhlich genoss sie den Schmaus. "Du solltest Köchin werden.", lachte sie.
Skardi nickte auf die Antworten der anderen beiden Drachen. Erleichtert sah er in den Himmel. Selbst in der Luft würde er sich wohler fühlen, über dieses Theman zu reden, als hier im Wald, der auch noch so nahe an der Stadt war. Der Drache entfaltete die Flügel und stellte sie auf, so dass sie nach oben zeigten. Die Lichtung war groß genug für seine Spannweite, so dass er nicht Gefahr lief, einen Baum umzureissen oder mit den Flügeln im Geäst hängen zu bleiben. Immerhin war es nur eine dünne Haut, die zwischen den Knochen gespannt war, um ihm das Fliegen zu ermöglichen. Der Graue spannte die Muskeln an, lies die Flügel nach unten schnellen und drückte sich gleichzeitig vom Boden ab, um den schweren Körper in die Luft zu katapultieren. Mit zwei weiteren Flügelschlägen hob er sich so hoch in den Himmel, dass er die Baumwipfel passiert hatte. Er sah nach unten und wartete auf die anderen. Flo würde sie führen, wohin, das konnte Skardi nicht wissen. Es blieb ihm also erst einmal nichts anderes übrig, als sich in der Luft zu halten und darauf zu warten, wie sich Exelion entscheiden würde.
Myèt lächelte, als Cyrill das Essen als "fabelhaft" bezeichnete. Doch als Cyrill meinte, dass sie Köchin werden sollte, hätte sie laut gelacht, So öffnete sich ihr Mund nur und man sah nur ihrer Mimik an, dass sie gelacht hätte, wenn sie der Stimme mächtig gewesen wäre. Einen Moment später schloss sie ihren Mund wieder und biss wieder in ihre Birne hinein. Sie liebte diese Früchte, diese Kombination. Sie hatte sie vor ein paar Jahren entdeckt, als sie im Krieg gewesen war ... Myèt's Miene verfinsterte sich, als sie an den Krieg dachte.
[Cyrill | Höhle bei den Bergen zwischen RC und Adelien]
Cyrill stimmte in Myèts Lachen ein, wenn auch mit Ton. Es fühlte sich schön an, mal wieder mit jemanden zusammen zu lachen. Die letzen Monate waren getrübt von Einsamkeit und der Notwendigkeit zu töten. Fast kam ihr die Begegnung mit Myèt wie Urlaub vor. Eifrig aß sie weiter, so merkte sie erst nach einiger Zeit des Schweigens, dass sich die Miene ihrer Gastgeberin ferfinstert hatte. "Was ist dir so schreckliches in den Sinn gekommen, dass es deine Miene so verfinstert?", fragte Cyrill und betrachtete aufmerksam und mitfühlend, nicht aufdringlich mitleidig, Myèts Gesicht. Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen, ein weiteres Mal von ihrer Birne abzubeißen.
Exelion fuhr leicht zusammen, als er aus seinem scheinbaren Interesse an dem Grashalm gerissen wurde. Sein Blick fiel auf Flo, die sich leicht hingehockt hatte, und ihn abwartend anschaute. Er, Exelion und Drachenritter, war noch nie auf einem Drachen geflogen und jetzt sollte er auf einem fliegen?! Noch eine Weile starrte Exelion Flo an, als wär sie ein Geist, ehe er sich aufrichtete und auf sie zuging. Vorsichtig kletterte er auf ihren Rücken und hielt sich an den Hörnern fest. Er war bereit, mit Flo zu fliegen - wie es wohl sein würde?
Flo wartete geduldig und nickte nur auf die Bemerkungen der anderen. Als sich Exelion dann vorsichtig auf ihren Rücken schob und sich festhielt, richtete sie sich auf und stieß sich vom Boden ab, während sie gleichzeitig kräftig mit ihren Flügeln schlug. In Windeseile war sie in der Luft und flog an Skardi vorbei, der sich bereits in die Luft erhoben hatte. Flo begrenzte ihr Tempo auf eine Geschwindigkeit, die für die anderen kein Problem darstellen würde, und flog in die Richtung der Berge, sich immer dessen bewusst, dass sie auf Exelion achten musste. Wenn er fallen würde, würde sie ihn retten müssen - sie flogen nicht gerade tief ... Aber daran wollte Flo jetzt nicht denken, sondern warf nur einen Blick zurück, um sicher zu gehen, dass die anderen folgten. Dann hielt sie weiter auf die Berge zu.
[Skardi, Sheireen, Exelion | auf dem Weg in die Berge zu RC]
Erfreut erhob sich Sheireen, als sie Flo's Zustimmung vernahm. Mit kräftigen Flügelschlägen folgte sie Flo, die nun Exelion auf ihrem Rücken trug, und Skardi in den Himmel. Flo flog in die Richtung der Berge, Sheireen folgte ihr einfach, wobei sie dachte, dass die Berge ein guter Ort für den Rebellenclan war. Immerhin kannten sich die Drachen dort besser aus und Menschen hatten schon ein paar Schwierigkeiten, um sich in den Bergen fort zu bewegen. Ein gut gewählter Ort, das musste sie Flo lassen.
[Flor, Skardi, Exelion | auf dem Weg in die Berge zu RC]
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