Charakter Der Kerl hier mit seinem eisernen Sturkopf und seinem unbrechbaren Willen, sobald er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, heißt Ylandil und ist trotz seiner angeborenen körperlichen Behinderungen recht durchsetztungsfähig. Er verabscheut es Macht über andere auszuüben oder sich über andere zu erheben. Er wird stets nur seine eigenen Interessen vertreten und niemals einen anderen über sich entscheiden lassen, egal was er für ihn ist. Sein größtes Ziel ist es endlich wieder seine Familie zu finden, auch wenn er recht sicher weiß wenn dann seine große Schwester, da er in der Seele seines Vaters einen Dämon gesehen hatte, jedenfalls fühlte es sich so führ ihn an. Und der Anblick der Seele seiner Mutter schmerzte ihn nur. Daran sieht man: Ylandil bestimmt den Charakter eines Menschen immer an der Seele, da diese eigentlich nie lügen kann, und wenn jemand seine Seele vor ihm versteckt kommt er ihm höchst misstrauisch gegenüber heran. Wenn er sich in einem Kampf befindet dann kämpft er nie länger als nötig und mit so wenig toten wie es geht, da er es hasst zu sehen wie die Seelen von Menschen ihren Körpern entkommen. Dazu muss man noch sagen isst er sehr wenig, woher wahrscheinlich seine Untergewichtigkeit kommt, aber er trinkt sehr viel. Da dies ihm offenbar verlorene magische Kraft wiedergibt. Er empfindet seinen Körper nicht als mehr als eine fleischliche Hülle die ihn an die Erde kettet.
Fähigkeiten Temperaturkontrolle, Astral Sicht, Wasser/Eis Beherrschung, magische Schilde, Klingentanz(eine spezielle Form des Kampfes mit Mondsicheln), Telepathie(gedankliches Sprechen, kein Gedanken lesen)
Ich wurde geboren, vor 17 Jahren, als 2. Kind meiner Eltern. Ich wurde blind und stumm geboren, mehr als das von Babys und Kleinkindern übliche Schrein kam mir nicht über die Lippen, zu mehr wahr ich nicht fähig. Aber ich sah etwas, obwohl ich immer wieder hörte wie sie alle sagten ich sei blind und stumm. Als ich, mit 2 Jahren, mit ansah wie mein derzeitiger Stiefvater mit meinem leiblichen Vater kämpfte presste ich mich vor angst sie könnten auch mich schlagen an meine große Schwester, ihr Name stand für meine Augen wie auf der Stirn: Myèt. Für meine anderen Verwandten galt das selbe. Als ich später, mit 5 Jahren, merkte das dass bei allen Menschen so war fragte ich mich woran das lag. Irgendwann, als ich mit meiner Mutter über den Platz ging, ich hing ihr die ganze Zeit am Rock, sprach sie ein Mann mit dem Namen Isaakar an und fragte nach mir. Ich begriff nicht was geschah, erst wollte meine Mutter mich nicht weggeben, dann war urplötzlich mein Vater da und meinte er wolle Geld für mich sehen und ich würde ihm gehören. Für 400 Goldmünzen wurde ich dann von meiner Mutter weggerissen und dem Mann übergeben. Ich wollte schreien aber ich brachte keinen Ton heraus, ich öffnete den Mund und es kamen gurgelnde Geräusche heraus, das war alles. Dann stand ich mit verweinten Gesicht und schlappen Armen in einer Halle, das es eine Halle war merkte ich nur daran das von allen Wänden die Wörter und Schritte widerhallten die in dieser Halle gemacht wurden. Dann irgendwann wurde ich zu einer Frau gebracht, ihr Name war Lexia. Ich kannte ihre Namen einfach als sie einmal ansah. Lexia sorgte für mich, ich wurde von ihr unterrichtet, als erstes in der Fähigkeit mit den Gedanken zu anderen zu sprechen, damit es leichter mit dem weiteren Unterricht wurde. Mir fiel es mit der Zeit einfacher zu schlafen, was mir durch meine Augen vorher sehr schwer gefallen war, entweder musste ich mich so drehen das ich kein Lebewesen sehen konnte oder mit diesen bunten Auren im Auge einschlafen. In der Akademie, wo ich durch diesen Isaakar gelandet war, lehrte Lexia mir diesen Blick auszuschalten, sie dachte dadurch würde ich dann normal sehen und gestand sich das ich wirklich blind war. Also wurde ich weiter unterrichtet, doch ich musste mir alles einprägen, woraus sich offenbar schließ das ich ein hervorragendes Gedächtnis hatte, denn schwer fiel es mir nicht. Ich musste alles gesagte merken, denn lesen konnte ich nicht, da ich es nicht sah, nur Lebewesen sah ich, alles andere war schwarz. Mit 14 wurde ich zum Kampfmagier erhoben, was höchst verwunderlich für die meisten war, denn ich, ein Blinder und Stummer Magier war der Jüngste von denen die ernannt wurden. Ich wurde von einem anderen Kampfmagier namens Rikaro herausgefordert und nahm an. Ich hatte gelernt zu hören und über Gedanken zu sprechen, damit fiel die Kommunikation einfach, nur blieben solche “imposanten” Posen und Äußerungen weg die bei Üblichen Menschen aus “Harr” “Haha” “Uraghhh” und so weiter bestand. Ich war nach 5 Sekunden mit ihm fertig, er hatte nicht mal so schnell einen Feuerball gewirkt wie ich ihn komplett in einen Eiswürfel verwandelt hatte. Vermutlich aber eher weil man eine schnelle Handlung nicht von einem Blinden erwartet hatte. Mehr Herausforderungen bekam ich nicht an diesen Tag. Ich verließ die Akademie, wieso sollte ich auch dort bleiben? Ich würde nie unterrichten und weiter lernen brauchte ich nicht. Wenn überhaupt würde ich all diese Prüfungen zum Erzmagier auf dem Weg durchs Leben abschließen. Also wanderte ich durch Moonisland. Ein paar Monate später gabelte mich ein Mann auf, ein Krieger aus den alten Kriegen. Er mochte mich auf Anhieb. Sein Name war Choria und er zeigte mir seine beiden Prunkstücke: 2 Mondsicheln aus Silber. Mich faszinierte dabei das ich sie sah. Gut, wenn ich mich konzentrierte konnte ich Umrisse der Welt sehen, aber diese waren klar und deutlich zu sehen. Strahlten und hatten eine eigene Aura. Ich reiste also mit Choria durch die Gegend und er zeigte mir auch wie ich mit den Mondsicheln kämpfen konnte, und zwar so das ich so mit ihnen Tanzte das ich selbst gegen Waffen die ich nicht sah gefeilt war. In einer Nacht, wo wir in der nähe von Fenien schliefen, wachte ich durch ein Gurgeln wach das nicht freundlich klang. Ich schrak auf und sah grade noch wie die Seele Chorias seinen Körper verließ. Aus meiner Wut zieren nun 6 Eisskulpturen die auch bei dem größten Sonneneinfluss nicht Schmelzen den Ort wo Chorias Körper in der Mitte in einem Sarg aus ebensolchen Eis nun schläft. Die Mondsicheln nahm ich als Andenken an mich. So zog ich, mittlerweile 15 wieder durch Moonisland und suchte nur noch nach Myèt, ich wollte nicht mehr allein durch die diese Welt der Schmerzen wandern.
Also ... Wenn man deine Gesichte so liest, kommt es einem so vor, als wäre dein Ylandil etwas sehr übermichtig. Ebenso recht viele Fähigkeiten. Also, vielleicht solltest du ein paar Dinge "abmildern" ... Ansonsten habe ich nichts zu meckern.